Nur eine Website ist nicht genug
Aktive Mandantenbeschaffung durch Suchmaschinenmarketing
Rechtsanwalt Ulrich Bambor ist ein Mann, der selbst anpackt. Also begann er im Jahr 2013 damit, sein Knowhow rund um das Thema Internet-Marketing auszubauen. Dadurch verbesserte er die Auffindbarkeit seiner Kanzlei-Site mittels Suchmaschinen deutlich und konnte auf diesem Wege eine Vielzahl neuer Mandate gewinnen. Nochmals steigern ließ sich die Wirkung durch die folgende Integration einer Suchmaschinen-Marketingkampagne.
Im Frühjahr 2013 gab Rechtsanwalt Ulrich Bambor aus Dortmund den Startschuss in Richtung eines aktiven Kanzleimarketings im Internet. Sein Ziel war es, innerhalb einer Kanzleigemeinschaft die eigenen Spezialisierungen im Verkehrsrecht sowie im Strafrecht bekannter zu machen. Was lag da näher, als eine eigene Website aufzubauen, die inhaltlich mehr zu bieten hat als die Internet-Visitenkarte der Kanzlei?
„Mir wurde Ende 2012 mehr und mehr bewusst, dass sich das Informations- und Rechercheverhalten potentieller Mandanten geändert hat“, erklärt Ulrich Bambor seine Motivation und fährt fort: „Wer heute einen Rechtsanwalt sucht, der nutzt dazu das Internet und Suchmaschinen wie Google, nicht das Telefon- oder Branchenbuch. Um zu verstehen, was es vor diesem Hintergrund beim Aufbau einer Website zu berücksichtigen gilt, schaffte ich unzählige Schulungsunterlagen und -videos an. Weil der Inhalt für Suchmaschinen eine hohe Relevanz besitzt, begann ich in der Folge damit, Artikel zu verfassen, die häufig wiederkehrende Fragen der Mandanten aufgriffen. Erfolg war eine deutliche Verbesserung der Trefferquote bei den großen Suchmaschinen.“
Nach den ersten Erfolgen nutzte Ulrich Bambor später im Jahr die Gelegenheit, von Renostar einen kostenlosen Websitecheck durchführen zu lassen. Ziel war es, weiteren Input für bessere Treffer zu erhalten. „Was ich nicht erwartet hatte, war die Tatsache, dass sich die Kanzleimarketing-Spezialistin bei Renostar, Claudia Rüth, richtig viel Zeit nahm, um mit mir die Site und alle Details zu besprechen“, so Ulrich Bambor weiter.
AdWords Kampagne vom Profi – Erfolge messbar
Nach entsprechendem Fine-Tuning des Internetauftritts stimmte er dem Vorschlag zu, weiteren zusätzlichen Traffic für seine Site mittels einer individuell geplanten und überwachten Anzeigenkampagne in Google AdWords zu generieren. Eine solche Kampagne bietet Renostar zu monatlichen Fixkosten an, die sich nach Aussagen von Rechtsanwalt Bambor jedoch bereits nach kürzester Zeit in seiner Wirtschaftlichkeitsbetrachtung gerechnet haben. „Schon mit einem neuen Mandat im Monat kommt mehr Geld in die Kasse, als die Kampagne kostet.“ Und er schafft regelmäßig einige neue Mandate…
Der kaufmännisch agierende Anwalt kann das so sicher sagen, weil er die wirtschaftliche Seite seines Kanzleibetriebs nicht dem Zufall überlässt. Sein Unternehmen „Kanzlei Bambor“ ist nach ISO 9001 zertifiziert. Das bedeutet unter anderem, dass auch Informationen darüber ausgewertet werden, wie neue Mandanten auf die Kanzlei aufmerksam wurden. Da es im Verkehrsrecht und Strafrecht keinen festen, wiederkehrenden Mandantenstamm gibt, ist es eine tägliche Herausforderung, ständig neue Mandate zu gewinnen. Mit dem eigenen Internetauftritt hat Anwalt Bambor seine hoch gesteckten Ziele im ersten Jahr erreichen können.
In diesem Zusammenhang spricht er Claudia Rüth von Renostar großes Lob aus, weil sie selbst vor dem Abschluss eines Vertrags geduldig und mit hoher Sachkenntnis unbezahlbare Tipps gab. Wer sich nicht selbst intensiv mit dem Thema Internet-Kanzleimarketing auseinandersetzen wolle oder könne, der sei gut beraten, sich einen qualifizierten, professionellen Partner zu suchen, der sich im Anwaltsmarkt gleichermaßen gut auskennt wie in der Suchmaschinen-Optimierung.
Fazit
Ulrich Bambor resümiert: „Das Jahr 2013 war bereits erfolgreich. Umso mehr begeistert es mich jedoch, dass ich Ende September 2014 bereits das Vorjahresergebnis einstellen konnte. Anders gesagt, erwarte ich nun ein Resultat bis zum Jahresende, das realistisch um etwa 30 Prozent über dem letztjährigen liegt. Damit ist jeder Euro, den ich in das professionelle Kanzleimarketing via Internet investiert habe, bestens angelegtes Geld. Ich möchte es sogar noch mehr zuspitzen: Wer sich als Anwalt heute nicht mit dem Internet beschäftigt, mit dem beschäftigt sich morgen der Insolvenzverwalter.“ Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.
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